Die Ahorn-Bäume vor unserem Haus wurden uns ein bissel zu groß. Unmengen an Laub und Samen. Diese Samen landeten im letzten Herbst sogar massenhaft in unserem Obergeschoss, wenn dort ein Fenster geöffnet war, und ich möchte nicht wissen, wie viele neue Ahorne in diesem Jahr bei uns in den Beeten aufschlagen werden. 🙁
Da wird ordentlich Rupfen angesagt sein …

Deshalb haben wir schon mal den jüngeren (ca. 10 Jahre alt) vor unserem Haus etwas beschneiden lassen. Natürlich – wie auch bei unseren beiden Linden, (die wir allerdings auch selbst bezahlt haben und selbst von Gärtnern einpflanzen ließen), mit Genehmigung der Gemeinde, die sich unser Gärtner in diesem Fall selbst eingeholt hat.
Ich hätte es zwar gern kürzer gehabt – etwa so wie die Linden, denn „Kopfahorn“ sieht sicher auch nicht schlecht aus und bringt noch weniger Laub und Samen, aber das will anscheinend die Gemeinde nicht so radikal haben, (oder nur unser Gärtner-Geselle, ich weiß es nicht genau …) 🙁
SO ist mir der jüngere, bereits beschnittene, jedenfalls noch viel zu groß!

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Nun hätte der Michi-Mann gern, dass auch dieser ältere Ahorn an der Ecke (um die 20 Jahre alt) noch etwas kleiner wird. (Eigentlich hat er auch gedacht, ich meinte DEN, als es um das Einkürzen ging.) Unser Gärtner meint, das bekomme er bei der Gemeinde auch noch hin.
Wir sind gespannt, denn lange warten kann man nun – fast Ende Februar – damit nicht mehr …

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Nee, ein bissel weniger Arbeit ist bei unserem großen Grundstück schon wichtig.
Gut, dass es in diesem Winter (bisher) so wenig geschneit hat. Hier mal ein Foto, das zeigt, wie viel wir ansonsten zu räumen gehabt hätten:

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Immerhin reicht unser Grundstück links bis etwa dort hin, wo das Auto steht – rechts bis zum Ende des letzten Heckenstücks ganz hinten in der Straßenkurve. Eine Mordsschipperei jedes Mal … :-/