Unsere Gärtner-Jungs waren mal wieder bei uns. Wir hatten uns überlegt, dass wir das Stück Garten vor unserem Giebel, das wir bisher nur – zumindest ab und zu – gepflegt aber nicht genutzt hatten, nun doch endlich auch für unsere beiden Hundis nutzbar machen könnten. Das aber ginge nur mit einem Zaun.
Ja, und hier stehen schon die Zaunelemente.

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Durchs alte Holztörchen wurde aber genau verfolgt, was da passierte. 😉
(Wenig später war dieses Törchen Geschichte.)

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Da waren nämlich Sebastian und Jens dabei, den Urwald zu lichten und Efeu und Wilden Wein von der Hauswand zu entfernen. Beides hatte sich bisher nämlich hemmungslos dort ausgebreitet. Auch ansonsten musste so einiges vom Bewuchs ausgelichtet werden.

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Hier wurde gerade das 1. neue Törchen eingesetzt. Sebastian passt auf, dass alles schön gerade wird. Die Verbindung zur Hauswand wurde später mit Winkeln und einem kleinen Stück Zaun hergestellt. Ein Element steht zudem schon bis zum Mäuerchen, das hier unser Grundstück umgibt. An dem entlang wird auch der Rest des Zauns eingesetzt.

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Den Korkenzieher-Hasel hat Sebastian so beschnitten, dass unten herum genug Platz ist, um unbehindert durch das Törchen gehen zu können.

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Blick zurück. Die Hauswand ist schon frei vom Pflanzen-Gewusel, aber das alte Törchen steht noch.

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Hier sieht man schon, wie der Zaun am Mäuerchen entlang läuft, …

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… und hier ist bereits das 2. neue Törchen eingesetzt.

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Links von diesem zusätzlichen Zauntor läuft der Zaun schräg weiter, um dann an den bereits bestehenden Zaun anzuschließen.

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Mittlerweile war das 1. Törchen vorn auch mit der Hauswand verbunden.

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Da rund herum nun alles vom Zaun umschlossen war, kam das alte Holztörchen weg, und die Hundis durften schon mal raus und gucken. 😉

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Erst mal wurde vorsichtig auf die bisher unerreichbare Fläche geschaut und langsam das neue Revier betreten.

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Auch ordentlich herumgeschnüffelt und erkundet …

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Als die Gärtner-Jungs (nach 2 Tagen Arbeit) fertig und wieder weg waren, hat der Michi vor der Hauswand jede Menge Wurzelwerk (vom Efeu und Wilden Wein) aus dem Boden gehackt und ganze 4 Müllsäcke damit gefüllt!

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Auch vorm 2. Törchen hat er ein paar unserer übrigen Steine, (herausgepult vor dem Ex-Törchen), als Pflasterung neu in den Boden gekloppt.
Nachdem auf den erdigen Flächen neuer Rasen eingesät war, fanden unsere beiden Hunde-Racker, dass man das Ganze doch besser nochmal umgraben sollte. DER Meinung waren WIR allerdings nicht. Also bekamen beide erst mal „Besuchsverbot“ auf ihrem neuen „Spielplatz“.  Abwarten, bis das neue Gras stabil genug gewachsen ist. Und WENN, dann nur mit bereitliegendem Wasserschlauch und in unserem Beisein, denn vor dem Wasserstrahl haben sie Respekt. 😉

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Tja, und so werden die beiden „Verbrecher“ hier erst mal eine Weile nur eingeschränkten Zugang haben und sehnsüchtig durch die Scheibe unserer Wohnzimmertür sehen müssen.

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Aber bald!
Und wie man sieht, gibt es über dem Erdteil vorm ehemaligen Holztörchen schon einen leicht grünen Schimmer … 😉