Nun herbstet es aber so richtig!

Auch wenn es heute bei uns wunderschön sonnig und nicht mal sonderlich kalt ist – nun gehts so richtig los mit dem Herbst, und auch ich, Katzenzauber, rette so manchen unfreiwilligen – oder besser: ungeplanten – Blumenstrauß ins Haus.

Ich zeig euch einfach mal die neuesten Bilder:

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Nicht nur bei der Esskastanie rieselt es kräftig. Auch vorm Haus muss ich nachher mal den Rasenbesen schwingen, und vermutlich werde ich ein paar blaue Säcke füllen können.

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Unsere für gut befundenen Baumfrüchte, Walnüsse und Maronen – trocknen auf dem Tisch unter der Veranda.

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Die mit schwarzen Flecken, die nicht so guten also, die erfahrungsgemäß schnell Schimmelpilz ansetzen, hat der Michi-Mann erst mal nur zusammengefegt.

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Ja, und auch am und im Teich wirds nun ziemlich gelb …

Zum Wein nochmal:

Die Milben, liebe Edith, hab ich als krabbelnde Tiere gar nicht gesehen, nur die Anzeichen für ihr Vorhandensein. Die Beulen an den Blättern und den filzigen Belag auf der Rückseite. Ja, und auch den Belag an den Trauben später. Die sind dann auch schnell an der Pflanze vergammelt.
Ja, wäre toll, wenn ich dazu von Fachleuten mal einen guten Tipp bekäme.

Zu den verblühten Stauden:

Jou, Barbara, du hast Recht. Ich lass die Stängel jetzt auch erst mal stehen. Sicher sehen sie von Raureif überzogen sehr hübsch aus.

Blumenzwiebeln müssen wir auch noch pflanzen, Kalle. Aber erst mal kaufen. Nachher werden wir wohl in den Gartenmarkt fahren, da wir auch noch ein paar neue Stauden fürs neue Blumenbeetchen vorm Kaminhäuschen brauchen. (Das Gemüse wird auf die Birnenwiese ausgelagert.) Und OBI hat in Rheine renoviert. Da gibts momentan Prozente (*grins*), und wir müssen doch schauen wie es dort nun aussieht. 😉

3 Kommentare

  1. Barbara

    Maronen und Walnüsse…mmh….herrlich, wenn man diese im eigenen Garten hat! Apropos Trauben, hatten deine Trauben die Pockenmilben oder Kräuselmilbe? Erstere führt selten zu Schäden und könnte mit Spritzmittel (Mineraloele , Akarizide) behandelt werden. Die Kräuselmilbe hingegen führt z.T. zum Verlust der Gescheine. Als mein Rosengarten noch ein kleiner Rebberg war, hatten wir häufig die Pockenmilben (das ständige Spritzen wurde ich überdrüssig und das war mit ein Grund, dass aus dem Rebberg nun ein Garten geworden ist 😉 !!).
    Liebe Grüsse, Barbara

  2. Margit

    Dein Teich sieht auch im Herbst ganz wunderbar aus. Einfach schön, wie er so als stiller Spiegel daliegt und zum Verweilen und Gedanken schweifen lassen einlädt.
    Liebe Grüße, Margit

    Margits letzter Blogeintrag: Oktober

  3. Sisah

    Kaum zu glauben, dass das Gärtnerjahr zuende gehen soll….aber die Seerosen bei dir zeigen es ja schon deutlich an. Schade, hoffentlich bekommmen wir aber noch ein paar sonnige Oktobertage!
    LG
    Sisah

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