Kategorie: Mein Garten (Seite 11 von 72)

Verändertes Beet vorm Zaun

Seit der rosafarbene Rhodo blüht, fand ich, dass unbedingt noch ein kräftig pinkfarbener hin muss. Bei der Gelegenheit wollte ich auch gleich das Beet vorm Zaun etwas verbreitern und den Giersch größtenteils rausreißen.
Also kaufte ich schon mal ein paar neue Pflanzen und fing an, mich an die Arbeit zu machen.
Es war wirklich viel für mich alleine: Rasenkanten-Steine raus, Grasplaggen raus, (knüppelhart – der Untergrund – und jede Menge Wurzeln vom Pflaumenbaum drin), Rasenkanten-Steine wieder rein. Dann im neuen Teil Erde lockern und mit mühsam unten aus dem Kompost gepulter (*puh!*) neuer Erde verbessern.
Die höheren Randsteine zum schmalen Beetstreifen direkt am Zaun hab ich stehen gelassen – quasi als Giersch-Sperre, denn so viel ich dort auch hackte, herauszog – auch so viele Wurzeln wie möglich, ganz raus kriegt man das Zeug ja nie.
Dann wurde gepflanzt: Ein pinkfarbener Rhodo, eine blaue Hortensie, 5 Knollenbegonien, eine (rosa) Dahlie, blaue Glockenblumen, einige Fingerhüte, Herbstastern und Zwieben von Krokussen und Schneeglöckchen, die ich aus einem anderen Beet beim Pflanzen gepult hatte . Außerdem die 3 „Puschelblümchen“ ganz vorn, die ich mir eben noch von Lidl mitgebracht habe. Muss nochmal aufs Schild gucken, um zu sehen, wie die heißen.
Die Stockrose ganz rechts stand vorher schon da.
Heute, nach drei Tagen, bin ich endlich fertig geworden, und so sieht die Ecke nun aus.
Ich bin richtig stolz auf mich. 🙂

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So aus der Nähe.

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Und das war die Ecke ca. 2 Wochen vorher.

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Hier auch nochmal näher – mit all dem Giersch, der sich langsam vorarbeitete.
Außerdem sieht man hier, wie schmal das Beet vorher war.

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Bin gespannt, wie oft ich da rein muss, um den neu austreibenden Giersch wieder rauszurupfen …

Nachtrag 26. Mai 2016, 9:58 Uhr:
Ah, jetzt weiß ich, wie diese „Puschelblümchen“ ganz vorn im neuen Beet heißen:
Teppich-Schleierkraut“ – oder mit ihrem botanischen Namen: „Gypsophila repens Filou rose„. Ist eine winterharte Staude.
Na fein. 😉

Bildquelle: Gärtner Pötschke bei Amazon

 

Neues Beet

Michi wollte unbedingt ein überdachtes Beet für Tomaten, da er ja liebevoll die Samen aus dem Gärtner-Pötschke-Paket ausgesät und sorgsam pikiert hatte. Die mussten nun natürlich irgendwo hin.
Also hat er – angeschlossen an die Holzbude – aus der übriggebliebenen Dachplatte, die bisher hinten im Gemüsegarten lag, ein paar Latten, die wir auch noch übrig hatten, und zwei neuen Pfosten eine Überdachung gebaut.

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Nachdem die Grasplaggen weg waren, stellen wir fest, dass jede Menge purer Sand darunter war. Das war natürlich nix für ein Gemüsebeet.
Also hab ich mal zehn 40-Liter-Säcke gute Bio-Erde geholt. (Da war ich fast 100,-EUR los – teure Tomaten! *g*) Davon kamen 7 in dieses neue Beet, die restlichen drei in große Pötte für die vorgezogenen Chili-Pflänzchen.
Paul hat gut aufgepasst, als das alles passierte. 😉

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Steine als Mähkante drum herum – fertig.

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Nun hat mein lieber Mann gedacht, er könnte dort – auf dem relativ kleinen Stück – all seine vorgezogenen Tomatenpflanzen unterbringen. Dabei hat er nicht bedacht, dass die mal ziemlich groß und breit werden. Also es passten wegen der nötigen Abstände leider nur 3 Tomatenpflanzen ins Beet. Für die übrigen Pflänzchen müssen wir uns also noch etwas Anderes einfallen lassen …
Möglich aber war, noch eine Reihe „Weiße Beete“, (statt „Rote Beete“), Samen, die auch mit im Paket von Gärtner Pötschke waren, und eine Reihe Radieschen, (ebenfalls im Paket gewesen), einzusäen.

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Und da unsere lieben Hundis gern in lockerer Erde buddeln und auch schon „Interesse“ zeigten, musste erst mal wieder unser provisorisches Schutzzäunchen drum herum. Zumindest, bis die Pflanzen groß genug sind …

Neubau unseres Umpump-Beckens

Zum Reinigen unseres Teichwassers haben wir eine Sumpfzone und ein zusätzliches Becken, in das das Wasser aus der Sumpfzone nochmal zur weiteren Reinigung umgepumpt wird. Von dort aus läuft es wieder zurück in den großen Teich. Dieses kleine Becken nennen wir „Umpump-Becken“.
(Nu ja – jeder wie es ihm gerade einfällt … *lach*)
Da wir uns eine neue Pumpe dafür gekauft haben, die leistungsstärker ist als die kleine, die wir bisher hatten, musste etwas geschehen. Bei der alten, kleinen reichten ganz normale Schläuche für die Umpumperei, das Volumen schaffte die gerade noch, nun aber brauchten wir größere Zu- und Abläufe.

So so sah das Ganze vor dem Umbau aus:

Unbenannt-1

Mit diesen Arbeiten ging es los. Das alte Holz, auf denen Michis selbstgebaute Liege stand, musste weg. Es war mittlerweile morsch geworden und lehnt hier nun vor dem Kasten, in dem noch eine weitere Pumpe untergebracht war. Die für den Wasserfall im Steinhaufen (auf dem Foto hier nicht zu sehen). Dafür müssen wir nun noch eine Lösung finden …
Für den Zulauf zum Becken hat Michi erst mal einen dickeren, flexiblen Schlauch angebracht. Erst das schwarze Stück hinten – direkt von der Pumpe kommend, dann vorn das grüne, das später noch gegen ein dickeres, graues Rohr ausgetauscht wird. Für den Ablauf ist auch das größere, graue Abflussrohr vorgesehen.
Die Platten vorn müssen sein (und auch bleiben), da man sonst noch ein Stück von der Folie sehen kann, und das wollen wir natürlich nicht. 😉

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Hier hat Michi das Abflussrohr schon mit einem entsprechenden Adapter an der Becken-Folie angeschlossen.

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0. Rohranschluss

Irgendwie muss das Rohr dann ja auch in den Teich. Michi arbeitet daran …

0. Rohr-Teich

Und hier liegt schon das Brett, ein Teil des Kastens, der später das Zulauf-Rohr verstecken soll. Der alte Kasten (hinten) steht aber noch und muss noch weg. Der war mir immer schon ein Dorn im Auge …
Aber SO sieht das Zulaufrohr natürlich auch noch total hässlich aus. Muss später verdeckt werden.

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Das Rohr ist nun etwas eingebuddelt. Außerdem ist zum Teich hin ein Stück mit Natursteinen gepflastert. Rechts am Ende der Pflasterung läuft dann das Wasser wieder zurück in den Teich.

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Nun sind die Kästen, die den Zulauf verstecken sollen, schon gebaut …

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Juchuu – und der olle Kasten ist endlich weg! 🙂

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… und der Übergang vom Becken zum Liegeplatz ist schon mal etwas gestaltet.

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Michi verlegt die neuen Bretter für den Liegeplatz – das letzte Stück noch. In die verbleibenden Ecken kommen noch Kullersteine.

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Vorn vor den Steinen ist es schon fertig. Dort werden Lücken auch noch mit kleinen Natursteinchen – so weit es eben geht – geschlossen und morgen noch Sand in die Fugen gefüllt.

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So sieht der Übergang nun aus. Die beiden letzten, alten Bretter sind nicht angeschraubt, damit Michi sie fix wieder aufnehmen kann, falls am Anschluss zum Becken mal was ist …

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Hier ist die Liegefläche hinten nun also erst mal fertig. Das hässliche Einlaufrohr (vorn) hab ich mit Moos bedeckt. Ein Brettchen drauf und Kullersteine davor – und schon ist es verschwunden. Dazu noch ein Blumenpott ans Ende des Versteck-Kastens, (muss nicht immer der gleiche bleiben), und ein Blümchen dahinter, so dass das Rohrstück auch von der anderen Seite nicht mehr zu sehen ist.

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Dann noch Michis – mittlerweile steinalte – Selbstbau-Liege aufgestellt, Kissen drauf, schon mal ein paar Steine in die Ecken gelegt, und wir waren für heute erst mal fertig. 😉

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So sieht das Ganze von gegenüber aus. Aus dem Loch zwischen den dicken Steinen sprudelt nun das Wasser zurück in den Teich.
(Unter der – provisorischen – Abdeckung im Vordergrund sitzt übrigens die Pumpe.)

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Michi sagt, wenn man dort liegt und die Augen geschlossen hat, denkt man, man sei am Meer … 😉

Nachtrag heute Mittag:
Die „Deko“ ist zwar noch spärlich, aber dennoch …
Weniger ist ja manchmal mehr.

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Und in die Fugen zwischen den Steinen vorm Liegeplatz hab ich grad mal Sand gefegt.

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Jetzt wirds Frühling – aber so richtig! :)

Jetzt blüht unser Apfelbaum, nachdem …

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…der Kirschbaum so langsam verblüht und kräftig Blätter zu wachsen beginnen.

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Bei der Esskastanie gehts damit etwas zögerlicher.

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Aber dort kommt es auch so langsam.

Bei unseren Linden vor der Hecke tut sich blättermäßig noch so gut wie garnichts.

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Am Teichrand und in der Sumpfzone jede Menge blühende Sumpfdotterblumen. Die ersten Farbkleckse dort.
(Außerdem basteln wir gerade an unserem Umpumpbecken herum. Haben uns nämlich eine neue Pumpe mit mehr Leistung besorgt. Aber darüber mehr in einem anderen Beitrag. Doch man sieht hier links schon, dass neue Rohre verlegt werden.)
Man beachte auch die Spuren eines vorüberfliegenden Flugzeugs im Teichwasser. Sind ja immer nette Spiegelungen … 😉

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Hübsch sehen sie aus, gelle? 😉

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Ansonsten legt es überall mit dem Blühen los. Unser kleiner Rhodo vorm Kaminhäuschen, (so siehts – normalerweise – von innen aus, jetzt muss drinnen erst noch aufgeräumt werden), blüht in diesem Jahr so üppig, wie noch in keinem Jahr zuvor. Seit wir ihn hier her gesetzt haben jedenfalls …

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Der dickste Farbklecks momentan im Beet vorm Häuschen.

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Aber auch das tränende Herz legt langsam los – und der Gelbwurz, …

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… und die gelben Raununkel-Bommelchen in der Hecke.

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Die Camelie blüht schon laaange. Unermüdlich in diesem Jahr. Sieht noch voll aus, und dabei habe ich schon eimerweise Verblühtes herausgezupft.

Unsere Veranda ist wieder Wohn- und Esszimmer draußen.

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Ein Teil dieses Draußen-Wohnzimmers ist auch unsere Teichterrasse, auf der früher immer ein Strandkorb stand. Nun aber schon eine Weile dieses kleine Sofa, das man unten zur Liege ausziehen kann.

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Und auf dem Weg dort hin blühen die Bergenien.

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Da scheint allerdings irgendwer/was dran herumgeknabbert zu haben.

Den Steinhaufen am Teich muss ich wohl noch einmal fotografieren. Auf diesem Bild sieht man nämlich kaum, dass er blau von lauter Ehrenpreis-Blüten ist. Die Sonne hats mal wieder wegretuschiert …

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In den Pötten blüht es natürlich auch. Hier beispielsweise unser „Baum-Pott“. Eine alte Saatschale, die Michi an die Korkenzieherweide geschraubt hat. Dort hängt sie schon viele Jahre.

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Oder einer der Pötte als Beispiel vor der Hauswand, …

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… und dieses nette blaue Blümchen neben der Bank, die der Paulemann immer braucht, um durchs Fenster zurück ins Haus zu kommen.

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Weiß jemand, wie das heißt?

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Endlich habe ich mich aufraffen können, das Beet vorm Gemüsegarten (ehemaliges Hühnergehege) vom Unkraut zu befreien. Bin froh, dass wir übern Winter die Planen auf den Beeten liegen hatten.
Zum Gemüsegarten konnten wir beide – ich genauso wie der Michi-Mann – uns bisher auch noch nicht aufraffen. Das muss aber spätestens kommen, so bald wir mit dem Umpump-Becken fertig sind.

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Wir waren heute also ziemlich fleißig. Und wie belohnt man sich danach? Mit einem gepflegten „Angrillen“ auf dem neuen Grillofen. Einweihung also sozusagen.

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Und nach dem Essen noch ein bissel draußen sitzen und den Ausklang des Tages genießen … 🙂

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Sorgen um Kugel-Koniferen

Mir ist erst seit ein paar Tagen aufgefallen, dass mit unseren Kugelkoniferen vor der Holzbude etwas nicht stimmt. Vom Weg zum Hühnerhäuschen aus betrachtet ist es die rechte. Sie wird insgesamt immer brauner.

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Hier mal in die Mitte zwischen beiden fotografiert, da wird der Unterschied besonders deutlich.

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Von der anderen Seite aus fotografiert, ist es auch sehr deutlich, und mir ist eben beim Fotografieren erst ins Auge gesprungen, dass die offenbar noch gesunde Konifere lauter pinkfarbene Spitzen hat und insgesamt fast altrosa wirkt.
Besorgt hab ich Frau Google mal befragt und dabei herausgefunden, dass sie blüht.
Aha!

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So also sieht die Koniferen-Blüte aus.
Ich dachte erst, das sei vielleicht Raupen-Befall, oder sowas …

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Und dabei fällt mir beim Betrachten eines der Camelien-Fotos, das ich eben geknipst habe, auf, dass auch die Konifere beim Nachbarn blüht.
Hoffentlich gehen die anschließend nicht genauso kaputt, wie es vor einigen Jahren beim Bambus war …

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Aber die Kugel, die im hinteren Garten immer brauner wird, werden wir wohl verlieren.
Schade, weil bisher der Schlauch, der Wasser zum Wasserfall am Teich und nach ganz hinten in den Gemüsegarten bringt, durch beide Kronen geleitet wird.
Mal schauen, vielleicht lassen wir das Baum-„Gerüst“ stehen und pflanzen etwas Rankendes dran. Oder wir müssen uns als Wasserleitung etwas Anderes überlegen …

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