Kategorie: Mein Garten (Seite 3 von 72)

Noch’n neuer Zaun

Unsere Gärtner-Jungs waren mal wieder bei uns. Wir hatten uns überlegt, dass wir das Stück Garten vor unserem Giebel, das wir bisher nur – zumindest ab und zu – gepflegt aber nicht genutzt hatten, nun doch endlich auch für unsere beiden Hundis nutzbar machen könnten. Das aber ginge nur mit einem Zaun.
Ja, und hier stehen schon die Zaunelemente.

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Durchs alte Holztörchen wurde aber genau verfolgt, was da passierte. 😉
(Wenig später war dieses Törchen Geschichte.)

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Da waren nämlich Sebastian und Jens dabei, den Urwald zu lichten und Efeu und Wilden Wein von der Hauswand zu entfernen. Beides hatte sich bisher nämlich hemmungslos dort ausgebreitet. Auch ansonsten musste so einiges vom Bewuchs ausgelichtet werden.

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Hier wurde gerade das 1. neue Törchen eingesetzt. Sebastian passt auf, dass alles schön gerade wird. Die Verbindung zur Hauswand wurde später mit Winkeln und einem kleinen Stück Zaun hergestellt. Ein Element steht zudem schon bis zum Mäuerchen, das hier unser Grundstück umgibt. An dem entlang wird auch der Rest des Zauns eingesetzt.

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Den Korkenzieher-Hasel hat Sebastian so beschnitten, dass unten herum genug Platz ist, um unbehindert durch das Törchen gehen zu können.

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Blick zurück. Die Hauswand ist schon frei vom Pflanzen-Gewusel, aber das alte Törchen steht noch.

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Hier sieht man schon, wie der Zaun am Mäuerchen entlang läuft, …

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… und hier ist bereits das 2. neue Törchen eingesetzt.

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Links von diesem zusätzlichen Zauntor läuft der Zaun schräg weiter, um dann an den bereits bestehenden Zaun anzuschließen.

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Mittlerweile war das 1. Törchen vorn auch mit der Hauswand verbunden.

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Da rund herum nun alles vom Zaun umschlossen war, kam das alte Holztörchen weg, und die Hundis durften schon mal raus und gucken. 😉

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Erst mal wurde vorsichtig auf die bisher unerreichbare Fläche geschaut und langsam das neue Revier betreten.

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Auch ordentlich herumgeschnüffelt und erkundet …

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Als die Gärtner-Jungs (nach 2 Tagen Arbeit) fertig und wieder weg waren, hat der Michi vor der Hauswand jede Menge Wurzelwerk (vom Efeu und Wilden Wein) aus dem Boden gehackt und ganze 4 Müllsäcke damit gefüllt!

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Auch vorm 2. Törchen hat er ein paar unserer übrigen Steine, (herausgepult vor dem Ex-Törchen), als Pflasterung neu in den Boden gekloppt.
Nachdem auf den erdigen Flächen neuer Rasen eingesät war, fanden unsere beiden Hunde-Racker, dass man das Ganze doch besser nochmal umgraben sollte. DER Meinung waren WIR allerdings nicht. Also bekamen beide erst mal „Besuchsverbot“ auf ihrem neuen „Spielplatz“.  Abwarten, bis das neue Gras stabil genug gewachsen ist. Und WENN, dann nur mit bereitliegendem Wasserschlauch und in unserem Beisein, denn vor dem Wasserstrahl haben sie Respekt. 😉

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Tja, und so werden die beiden „Verbrecher“ hier erst mal eine Weile nur eingeschränkten Zugang haben und sehnsüchtig durch die Scheibe unserer Wohnzimmertür sehen müssen.

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Aber bald!
Und wie man sieht, gibt es über dem Erdteil vorm ehemaligen Holztörchen schon einen leicht grünen Schimmer … 😉

Wonnemonat Mai

Endlich lohnen sich Gartenfotos mal wieder. Obwohl im Garten eigentlich noch gar nicht so viel los ist. Zum Jäten konnte ich mich noch nicht recht aufraffen, weil der Willihund ein großer Buddler ist. Pötte zu bepflanzen lohnt auch oft nicht wirklich, weil er auch gern nochmal „umgestaltet“ und nicht alle Pflanzen an dem Ort mag, den ich ihnen zugedacht hatte. Macht keinen Spaß, wenn man das Blümchen dann anschließend zerrupft auf dem Rasen wiederfindet … 🙁

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Aber allein durchs normale Wachsen und Blühen in den Beeten macht der Garten natürlich auch Freude. Wir müssen es nur noch schaffen, dem Pubertierer das Betreten und Bebuddeln der Beete abzugewöhnen.
Das hier ist er:

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Und von der kleinen Elli sieht man unterm Strauch nur die weiße Schnute und das weiße Stirnband. 😉
(Die macht da gerade auch irgendeinen Blödsinn …)
Die Teichbeete sind bereits so hoch zugewachsen, dass man von Willis „Verbrechen“ nicht so viel sieht.

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Aber Michis geliebte Tomaten brauchen wegen Willi eine „Käfighaltung“.
Nu ja, Tomaten machts wohl weniger aus als Hühnern …

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Die anderen Gemüsesachen haben wir – doppelt gesichert durch zusätzlichen Zaun vom ehemaligen Hühnergehege und Höhe – im Hochbeet untergebracht.
Darin wachsen nun Radieschen, Möhren, Böhnchen, Kohlrabi, Chili (oder Paprika – so ganz genau weiß der Michi-Mann das nicht *g*) und diverse Salate. Die zuerst gelegten Bohnen sind schon recht weit gewachsen, die nächsten kommen gerade erst. Auch drei verschiedene Möhrensorten sind erst in
den Startlöchern.

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Unsere Plastik-Raben scheinen bisher ihre Wirkung getan zu haben. Jedenfalls sind alle gelegten Böhnchen noch da! Das sah bei uns auch schon mal sehr anders aus. :-/

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Hier sieht man die Mini-Möhren zwischen den Radieschen auf der anderen Seite und dem Salat etwas besser:

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Im Beet vorm Zaun wächst der Aronia-Strauch, der Feigenbusch und eine noch kleine schwarze Johannisbeere, …

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… und die im Winter doch sehr kahle Buchenhecke ist wieder schön dicht ausgetrieben. So kann uns nicht mehr jeder direkt in den Frühlingsgarten schauen. 😉

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So, und demnächst zeig ich euch, an welcher Stelle wir einen neuen Zaun bekommen haben. Jetzt hab ich keine Zeit mehr dazu, muss wieder raus in den Garten. 🙂

März 2018 – und es wird Frühling?

… gaaaanz langsam zumindest. Jedenfalls wird es langsam wärmer, und das Eis vom Teich schmilzt und schwimmt hoch, nachdem Michi vorher Brunnenwasser aufgefüllt hat. Der Wasserspiegel war nämlich ganz schön gesackt …

Meine Sorge um die Hunde waren weitgehend unbegründet, denn sie verfolgten offenbar, was sich mit dem Eis bei zunehmender Wärme tat.
Sie wurden immer vorsichtiger und bemerkten anscheinend ganz genau, wie das Eis – zuerst an den Ufern – immer flüssiger wurde.

So langsam tut sich auch im alten Grillofen etwas mehr – genauso wie in den übrigen Pötten, in die ich Blumenzwiebeln gesetzt habe.

In den Beeten hatte ich aber einige Zwiebeln vergessen herauszunehmen.
Die blühen nun schon – zumindest die Krokusse. Bei den vergessenen Tulpen weiß ich nicht, ob da auch Blüten kommen werden, oder nur Blätter von kleinen Tochterzwiebelchen … 🙂

Auch die 1. Camelie macht nun Fortschritte mit der Blüte …

Und auch Winterlinge und weiße Christrose blühen.

So, und nun wollen wir doch mal hoffen, dass es mit dem Frühling tatsächlich möglichst bald etwas wird. 😉

Huuu – eiskalter Februar 2018!

In diesem Jahr ist – nach einer relativ warmen Phase im Dezember/Januar – der Februar wirklich eisekalt.
Unser Teich ist so fest zugefroren, dass wir uns im Moment noch keine Sorgen machen, wenn unsere beiden Kleinen sich aufs Eis wagen. Kritischer wird es, wenn es später anfängt, wieder zu tauen.

Die kleinen Iris im Pott neben der hinteren Eingangstür blühen mittlerweile – trotz Frost.

Die große Camelie fängt auch schon an, im Moment machen die Blüten allerdings noch keine großen Fortschritte.
Die Blätter haben einen dunklen Belag. Ist sicher ein Pilz oder sowas. Bei den anderen Camelien sieht es besser aus, aber die beginnen auch noch nicht mit der Blüte …

Die Idee den alten Ofen-Grill als Blumenpott zu nutzen hatte der Michi.
Ein bissel kommt schon was, aber die Kälte hat auch das erst mal gestoppt.
Wir sind gespannt, wie das am Ende aussieht. 😉

Da unser Willi mittlerweile doch recht hoch springen kann und der wieder angeflickte Zaun zum Nachbargrundstück, auf dem im letzten Jahr neu gebaut wurde, doch recht niedrig ist, haben wir uns erst mal so ein Zaunteil hingebastelt. Da kommt der Willi auf jeden Fall NICHT durch.
Vor der Mauer wird vermutlich ab diesem Frühjahr wieder ein Strandkorb stehen. Mal schauen …

Januar 2018

Ich weiß jetzt, wie die Pilze heißen, die auf dem Stumpf unseres Walnussbaumes wachsen. Die kleinen rötlichen, (nicht die ähnlich gefärbten Weinblätter, das darüber!), sind SAMTFUßRÜBLINGE, ein SEHR GUTER Speisepilz. Die braunen sind AUSTERNSEITLINGE, ein GUTER Speisepilz.
Der Pilzexperte Wolfgang Bachmeier von www.123pilze.de war so nett, mir das mitzuteilen.

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Leider können nicht WIR die noch essen, da sich bereits Vögel darüber hergemacht haben. Doch wir gönnen es ihnen, gibt ja momentan sonst nicht viel, was sie fressen könnten.

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Aber sie wachsen ja nach … 😉

Unsere Wiese will – wie man sieht – bereits sowas wie Frühling erkennen. Jedenfalls fangen die Gänseblümchen schon wieder an zu blühen.

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Die rötlichen Christrosen treiben ebenfalls Blüten.

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Weiße blühen zwar zum Teil schon, aber sie sehen in diesem Jahr ziemlich mickrig aus.

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Auch ein paar Löwenmäulchen haben noch Blüten.

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Unsere kleine Elli hat sie eben beschnüffelt. 😉

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Die großen Pötte, in denen im letzten Jahr Tomaten wuchsen, hab ich nun mit Blumenzwiebeln bepflanzt. Die Zwiebeln in die Beete zu setzen, hab ich mich nicht getraut, denn der kleine Willihund ist ein großer Buddeler … :-/
Hier wächst zumindest schon mal ein Stiefmütterchen.

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Auch die neue rosa Kletterrose will nochmal.
Ich überlege, ob ich den Zweig mit der Blüte abschneide und wieder im Haus in eine Vase stelle. Das hab ich im Herbst auch schon mal so gemacht, weil ich nach dem Pflanzen wissen wollte, wie die Blüten ausschauen. Soll ja demnächst wieder eisiger werden, nicht dass sie dabei kaputt geht …

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Im Hängekorb neben der hinteren Tür kommen schon die kleinen Iris. Da werde ich wohl díe eiserne Libelle herausnehmen müssen …

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Ah ja, und den alten Ofen-Grill hab ich auch mit Blumenzwiebeln bepflanzt. Die Idee hatte der Michi-Mann. 😉
(Steht hinten auf dem Sitzplatz unterm Apfelbaum.)

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Ha, und nun wünsche ich mir, dass die Zeit bis zum tatsächlichen Frühling möglichst rasch vergeht …!

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