Kategorie: Mein Garten (Seite 8 von 72)

Veränderungen HINTER und AN der hohen Hecke

SO sah es Anfang Juni 2016 HINTER unserer hohen Hecke noch aus. Bis auf ein älteres Gebäude beim übernächsten Nachbarn: freier Himmel und ein paar Obstbäume.
(Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2014, aber ich hab aus 2016 keines gefunden, das auch den Zustand HINTER der Hecke gezeigt hätte.)
Auch unsere Emma lebte ja bis Dezember 2016 …

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Und so sah die Hecke an der linken Seite aus. Die Hecke lief bis zur Ecke und war dicht.
(Da wucherte auch die Seerose noch im Teich, und die Sumpfzone war fast verlandet …)

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Irgendwann hatten unsere direkten Nachbarn den hinteren Teil ihres Grundstückes verkauft. Schade – eigentlich hatten wir vor, es selbst dazuzukaufen, aber wir warteten noch auf das nötige Rest-Geld dazu, und wir hofften, dass der Verkauf nicht so rasch gelingen würde, weil es einen (für einen potentiellen Bauherrn) recht ungünstigen Zuschnitt hat.
Blöd gelaufen also. Am 6. Juli 2016 rückten dann Bagger an und veränderten ein bissel die Welt für uns. Einen so großen „Klotz“ hinter unserer Hecke hatten wir nicht erwartet.
Ende 2016 sah es dann SO aus …
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Da der linke Gebäudeteil, der – in Ermangelung eines Kellers – als Abstellraum oder „Schuppen“ direkt an die Grenze hinter unserer hohen Hecke gebaut worden war, hab ich von unseren Gärtnern schon im Herbst die Heckenpflanzen davor entfernen und den Zaun öffnen lassen, damit man die Mauer später besser verfugen kann. Ansonsten käme man da ja nicht ran.
Tat mir ein bisschen leid – andererseits lockert die Mauer die vorher durchgängige Hecke als neues Element auch ein wenig auf, was ja eigentlich nicht schlecht ist.

Als ich dann gestern mit den beiden Hunden aus Bramsche vom Tiergesundheitszentrum zurück kam, war schon das meiste von dieser Wand verfugt, was mich sehr freute. 😉

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Und wenig später dann SO, …

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…, obwohl die Fuger schon befürchteten, dass der einsetzende Nieselregen sich verstärken könnte, dann hätten sie nämlich aufhören müssen.
Hat aber offenbar doch noch geklappt.

Nun müssen wir schauen, dass wir den Zaun an dieser Stelle wieder ordentlich angeschlossen bekommen.

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Das wird vermutlich ein bissel schwierig, weil da etwas unorthodox gemauert wurde. Direkt an der Mauer können wir den fehlenden Pfosten NICHT einsetzen. Evtl. müssen wir einen Holzpfosten einschlagen, denn das geht frühestens 10cm entfernt von der Mauer. Dazwischen liegt unten etwas seltsam platzierter Beton, und die Mauerung geht auch nicht bis ganz ran an die Ecke. Komisch, komisch …
Holzpfosten deshalb, weil wir zum Schließen der Lücke (und zur Verhinderung von Hunde-Fluchten!) wohl noch ein Brett anschrauben müssen.
Ja, und wie wir die heruntergefallene Fugenmasse wieder weg bekommen, weiß ich auch noch nicht, (außer wegschaufeln). Der Fugerchef meinte, dass das Zeug – wenns mal etwas stärker regnet – von allein im Boden versickert. Glaub ich aber noch nicht. 🙁

Na, wir müssen mal schauen, wie wir das dort am Ende gestalten. Wir hatten für diese Saison ja eigentlich auch vor, uns einen neuen, etwas breiteren und besser gepolsterten Strandkorb zu kaufen …

Nachtrag 29. April 2017:
Michi war gestern mal mit der Schlagbohrmaschine an der Stelle. Hat auch einiges weggeschafft. Allerdings beachte man die nicht mit Ziegelsteinen zugemauerte Stelle unten rechts. Dort sieht es feucht aus. Wir dachten zunächst, da liefe Regenwasser aus, doch weshalb hat man dort nicht weiter mit Ziegelsteinen gemauert? Kann es sein, dass dort – direkt auf der Grenze zu uns – ein Abwasser-Rohr herläuft, um das man quasi herumgemauert hat, und das mit Michis Schlagbohrer getroffen wurde??
DAS wäre natürlich nicht so dolle!
Na, wir werden sehen. Den Rest sollen ohnehin die Handwerker unserer Nachbarin machen, dann muss man mal genauer nachschauen …

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Genießen & arbeiten …

Bei schönem Wetter und ohne Arbeit genießen – das sieht auf der Teichterrasse so aus.

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Und so …

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Aber es gab in letzter Zeit auch Arbeit. Das Rohr, das unseren Teich mit der Sumpfzone verbindet, war kaputt. Jedenfalls saugte es nicht mehr richtig an, und die Wasserstände in beiden Becken waren nicht mehr gleich, wenn wir die Pumpe ins Umpumpbecken (siehe hier vorn) in Betrieb hatten. So rasch, wie es hier reinlief, konnte es in der Sumpfzone nicht mehr nachlaufen.
Also: Rohr raus …

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…, provisorisches Ersatzrohr rein (zu klein, war aber wenigstens schon mal heil), …

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Neues Rohr mit größerem Innendurchmesser bei Naturagart bestellt – bekam man hier nirgends, …

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… Ersatzrohr wieder raus und neues Rohr rein. Hat nun 3cm mehr Durchmesser wie das alte = 100mm.

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Wird natürlich später noch hübsch gemacht, Hauptsache aber, es läuft schon mal vernünftig.

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Jetzt läufts wie Harry – Wasserstände immer gleich, auch wenn die Pumpe läuft. 😉

Der Garten Anfang April

Hier hab ich mal vom Balkon aus fotografiert – das Beet vorm Wohnzimmerfenster unten.
Etliche rote Tulpen kommen dort schon.

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2 Tage später sind sie dann etwas weiter aufgeblüht.

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Und hier – auch vom Balkon – der Garten vorn. Mit einem Teil des blühenden Kirschbaumes und dem blühenden, im letzten Herbst zurückgestutzten Pflaumenbaumes. Vor dem Zaun zum Nachbarn, das kleine Beet mit ebenfalls roten Tulpen, (nur eine andere Sorte), die ebenfalls kurz vorm Aufblühen sind.

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Hier – ebenfalls 2 Tage später – sind dann auch sie voll erblüht.

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Im Beet vorm Kaminhäuschen blüht auch schon einiges, u.a. das Tränende Herz und weiter hinten der kleine, rote Rhododendron.

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Beides hier mal aus der Nähe:

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Rund um Teich und Umpumpbecken gibt es jede Menge blühende Sumpfdotterblumen, und in den Beeten neben der Teichterrasse, die ich im letzten Herbst umgestaltet habe, sind die Tulpen auch bald so weit.

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Hier beispielsweise ist eine Tulpe mit Fransen zwei Tage später auch voll geöffnet. Sieht toll aus, was?

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Hübsch ist auch das gelbe Primelchen aus dem letzten Jahr schön wiedergekommen. Bei dieser Primel-Varianten sitzen die Blüten etwas höher an einem Stiel.

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Unsere älteste Camelie, (über 20 Jahre mittlerweile alt), blüht wie jedes Jahr wieder üppigst!

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Und diese hübsche Raununkel ziert einen der Pötte. Plötzlich ungefüllt, obwohl ihre Vorgängerblüte gefüllt war.

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Ja, und mit der Apfelblüte ist auch bald zu rechnen, wie man sieht. 😉

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Ja, das geht nun alles rasend schnell. Ehe man es sich versieht ist der Sommer da, die Tage werden in der Mitte des Jahres wieder kürzer, und das Jahr ist wieder herum. Je älter ich werde, umso mehr empfinde ich es so.
Aber diese Zeit des Wachsens ist mir die liebste. 🙂

Endlich Sonne!

Ha, endlich mal wieder ein richtig schön sonniger Tag.
Riecht nun tatsächlich nach Frühling! 🙂

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Die Camelie neben der Bank hat schon etliche Blüten geöffnet. Demnächst ist der ganze Strauch rosa.

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Blausternchen und Narzissenblüten vor der Hecke öffnen sich, und die Blausternchen haben sich mittlerweile bis zur Straße ausgebreitet. Sieht man auf diesem Foto nicht wirklich, aber auch hinter der Hecke ist fast alles blau …

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Weiße Narzissen und Veilchen im Beet vor der Nachbarsgarage.

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Rosafarbene Christrosen im Beet vorm Kaminhäuschen.

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So langsam blühts auch an einigen Stellen auf dem Weg zum ehemaligen Hühnerhäuschen.
Auch unsere kleine Ellimaus genießt den schönen Tag. 😉

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Der Paulemann (siehe mit Elli hinten vorm Hühnerhäuschen) natürlich auch!
Ich bin froh, dass ich im letzten Herbst die Beete neben der Teichterrasse verändert habe.
Bin in diesem Jahr total gespannt, was z.B. aus den eingesetzten Blumenzwiebeln wird!

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Der Weg zur Terrasse ist auch „überarbeitet“ worden,  in der Mitte wird nach Regen nun kein Wasser mehr stehen.
Paul kennt das schon – die kleine Elli (5 Monate alt) muss alles noch inspizieren. 😉

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Ein paar Hyazinthen blühen bereits. (Krokusse sind – bis auf ein paar Nachzügler – schon verblüht.)
Leider sprießt auch jede Menge Portulak. Ich komme immer nur stückchenweise zum Jäten. Elli will mir dabei immer „helfen“, und das ist nicht so dolle …

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Im Beet neben dem Kaminhäuschen kommen jede Menge Tulpen – in ausreichendem Abstand zur Hosta.
Auch darauf freu ich mich. Hoffentlich lässt Elli alles stehen … *grusel*

Aber „Pfui Beet!“ kennt sie mittlerweile schon. Hört auch drauf. Meistens jedenfalls …

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So viel für heute. Jetzt muss ich erst wieder raus in die Sonne … 😉

Frühlingsanfang?

Heute Morgen zeigte der fast „brennende“ Himmel, dass erst mal Schluss ist mit Sturm und Regen.
Zumindest für diesen Tag.

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Also hab ich mir die Kamera geschnappt und endlich mal wieder Gartenfotos gemacht. 😉
Im letzten Herbst hab ich ja die Beete an der Teichterrasse total umgekrempelt. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran.
Kurz danach ging fast flächendeckend eine Menge des gleichen Krauts auf.
Ich hab mich gefragt, was das sein könnte, fand aber keine Antwort. Auch sonst konnte mir niemand einen Tipp geben.
Deshalb hab ich eines der Pflänzchen ausgebuddelt, in einen Blumentopf gepflanzt und im Haus überwintern lassen.

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Und nun weiß ich, was es ist! Portulak!

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Da werden wir uns demnächst ja jede Menge Salat machen können. 😉
Deshalb bleibt er erst mal im Beet. Sollen die eingesetzten Tulpen ruhig kommen und blühen. Bevor der Portulak dann blüht und neue Samen wirft, muss er raus, denn im kommenden Jahr brauchen wir ihn dann nicht noch einmal.

In diesem Beet vorn war zum Glück nichts davon, auch ansonsten wenig „Unkraut“. Das hab ich noch nirgends ausgerupft, da ich nicht wollte, dass Madame Elli – die kleine Flitzemaus hier oben links im Bild – mir dabei „hilft“. Muss ich mal machen, wenn sie im Haus ist …

Die frühen Tulpen kommen hier schon schön, und auch Schneeglöcken blühen natürlich bereits.

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Im Beet vorm Kaminhäuschen sinds die Winterlinge, die schon mal einen gelben Farbtupfer setzen, …

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… und im gleichen Beet schieben die rosa Christrosen ihre Blüten hoch.

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Derweil geht die Blüte der weißen im Pott so langsam dem Ende zu.
Das Vergissmeinnicht ist gekauft. Bei uns im Garten haben wir zwar auch ganz viel davon, aber da blüht noch nix.

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Auch unsere ca. 20-jährige, rosa Camelie schiebt bei den Blütenknospen im unteren Bereich so langsam Farbe. Sie ist unsere früheste Camelie. Bei der knallroten und der weißen wirds noch etwas dauern.

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Die Blätter sind staubig. Das ganze letzte Jahr hatten wir hier nebenan Baustelle …
Das geht vielleicht garnicht mehr ab, denn geregnet hat es mittlerweile viel!

In den übrigen Pötten geht es mit Krokussen und überwinterten Stiefmütterchen so langsam los.

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Da die Sonne heute so schön scheint, konnte ich es mir nicht verkneifen, schon mal die Stühle für die kleine Sitzgruppe vor der hinteren Eingangstür hinzustellen.

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Und gegenüber – im Hängekorb neben der Tür – blüht seit ein paar Tagen die kleine Iris wieder. 😉

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Hach, Frühling, nun komm aber bald! 🙂

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