Eigentlich kann man es kaum noch „Gemüse“garten nennen, denn im Grunde haben wir darin in diesem Jahr nur noch Kartoffeln und Erbsen angebaut. Mit den Kartoffeln im letzten Jahr sind wir sehr lange – fast bis ins Frühjahr ausgekommen. Deshalb haben wir beschlossen, im Gemüsegärtchen (ehemaliges Hühnergehege) *nur* noch Kartoffeln anzubauen. Vorteil für mich: Das ist jetzt Michis Ding, und ich muss dort nicht mehr pflanzen oder jäten. 🙂
Die großen Hecken werden demnächst vom Gärtner geschnitten. (Hoffentlich bald, denn sie sehen schon extrem wild aus. Aber er wollte den Johannistrieb abwarten …
Ich muss mich nur noch um den Buchs, das Kompost-Beet (vorn) und die Erbsen (am Zaun) kümmern. Bin sehr glücklich, dass die in diesem Jahr etwas geworden sind.

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Tolle zartlila Kartoffel-Blüten im Kompostbeet. Da muss Michi wohl rote Kartoffeln eingesetzt haben. Irgendwie haben wir alles verwertet, was an kleinen Kartoffeln vom letzten Jahr noch übrig war.

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Kaperbsen sind es bei uns jetzt – auch mit hübschen rosa Blüten …

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… und mit braunen Schoten.

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Aber diese ersten, die sich ausgebildet haben, sind noch ganz dünn. Bin gespannt, wie sie schmecken werden, sollen ja sehr lecker sein …