Wurde auch Zeit, hier war jede Menge zu tun. Einen ganzen Arbeitstag haben sie am letzten Montag bei uns verbracht – teilweise mit 4 Jungs!
Angefangen haben sie VOR dem Haus. Die beiden Linden sind nun wieder kahl, die Hainbuchen-Hecke wieder gerade.

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Auch die beiden Kugelakazien vor der Haustür sind nur noch Stümpfe und warten auf den neuen Austrieb im neuen Frühjahr. Und die dicke Kugel rechts daneben ist wieder rund.

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Der große und der kleinere Ahorn – links davon – sind beschnitten. Einige der Straßenbäume rechts ebenfalls.

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Auch die vielen Hecken entlang der anderen Straße.

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Bis zur Ecke an der Grenze zur neuen Nachbarin.
Direkt an und in der Ecke wird in Kürze noch etwas dazu gepflanzt, damit es dort wieder dicht wird.

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Dann ging es weiter mit den Hecken im Inneren des Gartens. Hier schon mal ein Teil der hohen Hecke um den Teich.

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Und hier der Rest davon – von der Teichseite her gesehen.

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Hier von der Gemüsegarten-Seite aus. Der sich anschließende Teil der Liguster-Hecke ist an dieser Stelle auch bereits etwas tiefer „gelegt“, …

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… und bei der Appelwiese noch ein Stückchen tiefer.

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Auch die Hecke zu den anderen Nachbarn ist nun wieder schön gerade.

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Genauso wie die Hecken unterm Esskastanienbaum, …

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… und die kleine Hänge-Rotbuche, die wir immer wie einen Schirm schneiden lassen.

Ordentlich zurückgeschnitten auch die Buchsbaum-Heckchen, bei denen ich in diesem Jahr noch nicht zum Schneiden gekommen bin. Ich wollte sie dieses Mal aber erheblich kürzer haben, was mit meiner kleinen Schere von Bosch nicht so ohne Weiteres möglich war.
Kürzer deshalb, da wir sie – für den Fall, dass auch uns irgendwann der Buchsbaumzünsler erwischt – stehen lassen werden, selbst wenn sie komplett braun sind. 1. sagen die Gärtner-Jungs, dass sie ohnehin wiederkommen werden, 2. weil – falls nicht – auch braune Beetumrandungen und Kugeln vielleicht garnicht so schlecht aussehen. Mal abwarten … 😉

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Und auf der anderen Seite des Hauses sieht es auch nicht mehr so wild aus.

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Hier war den Jungs eine Teleskop-Schere kaputt gegangen. Es musste erst eine neue geholt werden, dann war auch dieser höhere Teil der Hecke hinter den beiden Johannisbeer-Sträuchern fertig beschnitten.

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Immer wieder sah ich aus dem Esszimmerfenster, wie wieder einmal ein hochbeladener LKW fortfuhr, um das Schnittgut wegzubringen und für neues wieder frei zu sein.

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Hach, wie schön. Wieder mal fertig für dieses Jahr! 🙂

Nachtrag 21. Oktober 2017:

Jetzt sind auch die neuen Pflanzen eingesetzt. Am Samstag waren die Jungs nochmal hier.
Zuerst kam noch eine Thuja ganz hinten in die Ecke zur Nachbarin. Von innen, damit es dort schön dicht wird – auch im Winter.

Die Hundis hats gefreut, dass sie während der Zeit, als die Jungs von außen pflanzten und Unkraut zwischen den Heckenpflanzen jäteten, raus in den Garten durften. Natürlich wurden die Gärtner freudig begrüßt. 😉
Hier rechts sieht man, wie wild das Unkraut  dort wucherte, nachdem der alte Holzzaun weg war und mehr Licht diese Stellen erreichte.

So sahen die Arbeiten zunächst von außen aus.

Und so, als auch an der Ecke die beiden fehlenden Heckenpflanzen eingesetzt waren.
Nun hoffen wir auf einen kräftigen Austrieb im kommenden Frühjahr, damit dort alles wirklich mal wieder dicht wird!
Hoffentlich kann ich dann im späten Sommer die „Ecke“ schon abgerundet schneiden lassen!

Da einige der alten Heckenpflanzen recht weit auseinander stehen, hab ich auch in einige Lücken noch ein paar Buchenpflanzen einsetzen lassen – wie z.B. hier.

Vorn bei der Buchenhecke ebenfalls.
Ohne das viele Unkraut und mit den zusätzlichen Pflanzen sah es entlang der Hecke dann so aus:

Ach, und der kleine Pflaumenbaum vorn im Garten wurde auch noch beschnitten. Den hatten wir bei der 1. Aktion vergessen …

JETZT ist es aber wirklich gut für dieses Jahr!